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For more information, please go to the DMRC Download section:
https://dmrc.uni-paderborn.de/content/downloads/
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Lattice structure tensile specimen manufactured with laser melting (LM) process out of the material H13. Bildinformationen anzeigen
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Quality control during a Laser Sinter (LS) build job by a researcher of the DMRC Bildinformationen anzeigen
Fused Deposition Modeling (FDM) process during the manufacture of an Ultem 9085 part Bildinformationen anzeigen
Additive manufactured reaction wheel bracket for telecomunication satellites Bildinformationen anzeigen
Employees of the DMRC working with the "freeformer" from Arburg Bildinformationen anzeigen
Powder particles are used as raw material for laser-based additive manufacturing Bildinformationen anzeigen

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Lattice structure tensile specimen manufactured with laser melting (LM) process out of the material H13.

Quality control during a Laser Sinter (LS) build job by a researcher of the DMRC

Fused Deposition Modeling (FDM) process during the manufacture of an Ultem 9085 part

Additive manufactured reaction wheel bracket for telecomunication satellites

Employees of the DMRC working with the "freeformer" from Arburg

Powder particles are used as raw material for laser-based additive manufacturing

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Neue Großraum-3D-Drucker für die Universität Paderborn

Da der aktuelle Stand der Drucker meist auf eine Größe von ca. 20 x 20 x 20 cm³ beschränkt ist, konnten im Rahmen des Projektes nicht alle entstandenen Aufgaben und Zielfelder bedient werden. Ein Aufstockungsantrag ermöglichte neue Anschaffungen, mit einem Volumen von ca. 100.000€. Zwei neue Fabrikate der Firma BigRep aus Berlin stehen nun der Universität Paderborn zur Verfügung. Der BigRep One ist der erste Drucker in Serienproduktion, der eine Bauraumgröße von rund 1 x 1 x 1 m³ bietet. Die Möglichkeit, zwei Materialien zeitgleich zu verarbeiten, öffnet zudem weitere Einsatzgebiete. Der zweite Drucker ist der etwas kleinere BigRep Studio. Er verfügt über ein Volumen von 100 x 50 x 50 cm³. Ebenso wie die größere Maschine kann er zwei Materialien verarbeiten.

Mit den Druckern eröffnen sich neue Forschungs- und Anwendungsfelder, gerade im Bereich der Alltagshilfen. Denkbar wären beispielsweise angepasste Auffahrrampen, Trittstufen, Sitzschalen und noch viele mehr.

Die erfolgreiche Inbetriebnahme wurde am 30.10.19 abgeschlossen, somit ist der Einsatz ab sofort möglich.

Das Forschungsprojekt proDruck setzte sich im Rahmen des Forschungsprogramms „Innovation für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Wettbewerb „Personennahe Dienstleistungen“ durch und wurde mit dem gestellten Antrag für die neuen Gerätschaften weiter aufgestockt. Das Projekt wird in dem Zeitraum von Oktober 2018 bis zum September 2021 vom BMBF, unter dem Förderkennzeichen 02K17A070 ff gefördert.

Die Universität der Informationsgesellschaft