Achtung:

Sie haben Javascript deaktiviert!
Sie haben versucht eine Funktion zu nutzen, die nur mit Javascript möglich ist. Um sämtliche Funktionalitäten unserer Internetseite zu nutzen, aktivieren Sie bitte Javascript in Ihrem Browser.

For more information, please go to the DMRC Download section:
https://dmrc.uni-paderborn.de/content/downloads/
Bildinformationen anzeigen
Lattice structure tensile specimen manufactured with laser melting (LM) process out of the material H13. Bildinformationen anzeigen
Bildinformationen anzeigen
Bildinformationen anzeigen
Quality control during a Laser Sinter (LS) build job by a researcher of the DMRC Bildinformationen anzeigen
Fused Deposition Modeling (FDM) process during the manufacture of an Ultem 9085 part Bildinformationen anzeigen
Additive manufactured reaction wheel bracket for telecomunication satellites Bildinformationen anzeigen
Employees of the DMRC working with the "freeformer" from Arburg Bildinformationen anzeigen
Powder particles are used as raw material for laser-based additive manufacturing Bildinformationen anzeigen

For more information, please go to the DMRC Download section: https://dmrc.uni-paderborn.de/content/downloads/

Lattice structure tensile specimen manufactured with laser melting (LM) process out of the material H13.

Quality control during a Laser Sinter (LS) build job by a researcher of the DMRC

Fused Deposition Modeling (FDM) process during the manufacture of an Ultem 9085 part

Additive manufactured reaction wheel bracket for telecomunication satellites

Employees of the DMRC working with the "freeformer" from Arburg

Powder particles are used as raw material for laser-based additive manufacturing

|

Additive Marking tritt dem DMRC bei

Die Additive Marking GmbH tritt 2,5 Jahre nach Ihrer Ausgründung aus der Universität Paderborn dem DMRC im Konsortium bei. Die Ausgründung richtet ihren Fokus auf Lösungen für die digitale Prozesskette in der additiven Fertigung. Das Start-up hat eine Lösung entwickelt, mit der Markierungen automatisch und individuell für jedes Bauteil bereits in den CAD-Daten des digitalen Zwillings integriert werden. Die eigens entwickelte „Additive Marking Suite“ bietet Unternehmen durch die Serialisierung  die Möglichkeit alle Produktdaten vom Entwurf und der Konstruktion, dem Pre-Prozess und der additiven Fertigung bis zur Weiterverarbeitung, Montage und Logistik sicher und digital zur Verfügung zu stellen.

Nach enger erfolgreicher Kooperation in verschiedenen öffentlich geförderten Forschungsprojekten in den Bereichen der durchgängigen digitalen Prozesskette (Optiamix / Polyline) soll durch den Beitritt zum DMRC nun die gute Kooperation weiter gestärkt werden. Im Rahmen eines jetzt angestoßenen DMRC-Projekts, wird Additive Marking gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Konsortiums prüfen, wie sich die dortigen additiven Fertigungslinien digital abbilden lassen und bestehende Prozesse weiter optimiert und verbessert werden können. „Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit dem Industriekonsortium. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Lösung die Firmen bei der Industrialisierung der Technologie unterstützen kann“ sagt Dr. Ulrich Jahnke, einer von den drei Gründern der Additive Marking GmbH.

Einzigartig macht die Lösung der Additive Marking GmbH dabei die Art der Markierungen und Idente, die genutzt werden, um Bauteile durchgängig identifizieren und authentifizieren zu können: Dies geschieht mittels maschinenlesbarer und ISO-konformer Direktmarkierungen, welche direkt während des additiven Fertigungsprozesses untrennbar am Produkt erzeugt werden. Auf diese Weise ist das additiv gefertigte Produkt unabhängig vom Material ab dem ersten Moment der Produktentstehung rückverfolgbar sowie für weitere Prozessschritte einfach digital dokumentierbar. Darüber hinaus ermöglichen diese untrennbar mit dem Bauteil verbundenen Markierungen Zugriff auf beliebige Informationen und Mehrwertdienste sowohl im industriellen Umfeld als auch für den Endkunden.

Es freut mich sehr, dass wir Additive Marking als Eigengewächs im Konsortium begrüßen dürfen. Start Up’s treiben die Industrialisierung der AM-Technologie erheblich voran“ erläutert Dr. Christian Lindemann der Geschäftsführer des DMRC’s. Aus dem DMRC sind inzwischen vier verschiedene Start-Up’s ausgegründet worden. „Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind die Forschungsergebnisse auch in den Markt zu bringen“ so Dr. Lindemann. Das DMRC plant in Zukunft verstärkt auf die Zusammenarbeit mit Start-Up’s setzen. Ab dem kommenden Jahr wird es diesen Unternehmen nun deutlich vereinfacht, Teil des Konsortiums zu werden.

Die Universität der Informationsgesellschaft