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For more information, please go to the DMRC Download section:
https://dmrc.uni-paderborn.de/content/downloads/
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Lattice structure tensile specimen manufactured with laser melting (LM) process out of the material H13. Bildinformationen anzeigen
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Quality control during a Laser Sinter (LS) build job by a researcher of the DMRC Bildinformationen anzeigen
Fused Deposition Modeling (FDM) process during the manufacture of an Ultem 9085 part Bildinformationen anzeigen
Additive manufactured reaction wheel bracket for telecomunication satellites Bildinformationen anzeigen
Employees of the DMRC working with the "freeformer" from Arburg Bildinformationen anzeigen
Powder particles are used as raw material for laser-based additive manufacturing Bildinformationen anzeigen

For more information, please go to the DMRC Download section: https://dmrc.uni-paderborn.de/content/downloads/

Lattice structure tensile specimen manufactured with laser melting (LM) process out of the material H13.

Quality control during a Laser Sinter (LS) build job by a researcher of the DMRC

Fused Deposition Modeling (FDM) process during the manufacture of an Ultem 9085 part

Additive manufactured reaction wheel bracket for telecomunication satellites

Employees of the DMRC working with the "freeformer" from Arburg

Powder particles are used as raw material for laser-based additive manufacturing

Verfahren

Dieser Abschnitt beschreibt die drei Kategorien von additiven Fertigungsverfahren, die derzeit am DMRC untersucht werden. Dies umfasst das Lasersintern (LS), Fused Deposition Modeling (FDM) und Laserschmelzen (LM). Jedes Verfahren wird im Folgenden detailiert beschrieben, indem das Verfahrensprinzip erklärt wird. Zusätzlich werden technische und materialspezifische Eigenschaften erläutert.

Lasersintern ist ein additives Herstellungsverfahren bei dem Kunststoffpulver selektiv versintert wird. Die Energie zum Aufschmelzen wird dabei u.a. durch einen Laser eingebracht. Nach der Fertigstellung aller Schichten kann das Bauteil aus dem Pulverbett entfernt werden. Das verbleibende Pulver kann fürm weitere Herstellungen genutzt werden, insofern es mit neuem Pulver gemischt wird.

Im Laserschmelzprozess werden pulverförmige Metalle selektiv aufgeschmolzen. Die Aufschmelzenergie wird dabei von einem oder mehreren Lasern eingebracht. Als Laser dienen hochleistungfähige Ytterbium-Faserlaser. Nachdem Aufschmelzen bildet sich durch Erstarren eine feste Materialschicht. Dabei können sehr hohe Bauteildichten (> 99%) erzeugt werden.

Im Fused Deposition Modeling (FDM) - Prozess wird ein thermoplastischer Kunststoff als Ausgangsmaterial verwendet. Der Extrusionskopf erwärmt das Material und erzeugt mit einem schmelzeförmigen Kunststoffstrang definiert jede Bauteilschicht entlang eines berechneten Werkzeugwegs. Durch die thermische Energie verbindet sich der abgelegte Strang mit der unteren Bauteilschicht. Durch das Abkühlen des Stranges wird eine permanente Verbindungen zwischen zwei Bauteilschichten erzeugt.

Beim ARBURG Kunststoff-Freiformen (AKF) werden, anders als bei herkömmlichen Verfahren der additiven Fertigung, qualifizierte Standardgranulate wie beim Spritzgießen aufgeschmolzen. Der freeformer fertigt das Bauteil auf Basis von 3D-CAD-Daten aus kleinsten Tropfen.
Quelle: arburg.de

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