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For more information, please go to the DMRC Download section:
https://dmrc.uni-paderborn.de/content/downloads/
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Lattice structure tensile specimen manufactured with laser melting (LM) process out of the material H13. Bildinformationen anzeigen
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Quality control during a Laser Sinter (LS) build job by a researcher of the DMRC Bildinformationen anzeigen
Fused Deposition Modeling (FDM) process during the manufacture of an Ultem 9085 part Bildinformationen anzeigen
Additive manufactured reaction wheel bracket for telecomunication satellites Bildinformationen anzeigen
Employees of the DMRC working with the "freeformer" from Arburg Bildinformationen anzeigen
Powder particles are used as raw material for laser-based additive manufacturing Bildinformationen anzeigen

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Lattice structure tensile specimen manufactured with laser melting (LM) process out of the material H13.

Quality control during a Laser Sinter (LS) build job by a researcher of the DMRC

Fused Deposition Modeling (FDM) process during the manufacture of an Ultem 9085 part

Additive manufactured reaction wheel bracket for telecomunication satellites

Employees of the DMRC working with the "freeformer" from Arburg

Powder particles are used as raw material for laser-based additive manufacturing

Additive Marking

Seit ihrer Ausgründung (2018) aus dem Direct Manufacturing Research Center (DMRC) der Universität Paderborn hat es sich die Additive Marking GmbH zur Aufgabe gemacht, additiv gefertigte Bauteile bzw. Produkte im gesamten Produktlebenszyklus rückverfolgbar zu machen.

Hierfür wurde ein Verfahren entwickelt, das die Markierungen automatisch und individuell für jedes Bauteil bereits in den CAD-Daten des digitalen Zwillings integriert. Die so während der Fertigung entstehenden Direktmarkierungen (DPM - engl. Direct Part Marking), können z. B. maschinenlesbare, ISO-konforme Matrix-Codes (QR, DataMatrix) aber auch Text oder Logos sein.

Alle Markierungen werden während des additiven Fertigungsprozesses untrennbar am Bauteil erzeugt werden. Auf diese Weise ist das additiv gefertigte Bauteil unabhängig vom Material ab dem ersten Moment der Produktentstehung rückverfolgbar sowie für weitere Prozessschritte einfach digital dokumentierbar und erlaubt den Zugriff auf beliebige Informationen und Mehrwertdienste sowohl im industriellen Umfeld als auch für den Endkunden.

So ermöglicht es die Additive Marking Suite, die modulare Softwarelösung der Additive Marking GmbH, beispielsweise jedem Prozessbeteiligten alle Produktdaten vollständig und sicher digital zur Verfügung zu stellen: vom Entwurf und der Konstruktion, dem Pre-Prozess und der additiven Fertigung bis zur Weiterverarbeitung, Montage und Logistik. Auch im späteren Verlauf des Projektlebenszyklus bis hin zum Recyclingprozess können die Beteiligten alle nötigen Produktdaten einfach abrufen. Hierbei handelt es sich bei der Suite um keine neue Softwareinsel, sondern eine Softwarelösung, die den gesamten Produktlebenszyklus begleitet und sich nahtlos in bestehende ERP und PDM Systeme integrieren lässt.

In einer global dezentralen additiven Fertigung und agilen Liefer- und Logistikketten wird die Einzelteilrückverfolgbarkeit, insbesondere in der Automobil- und Luftfahrtindustrie, zur Erreichung einer skalierbaren „on-demand“- und „on-site“-Produktion notwendig.  Mit den Softwaremodulen innerhalb Suite liefert das Start-up einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung sicherer und effizienter Digital Warehouses, als Dreh- und Angelpunkt von dezentralen Fertigungsketten. Unternehmen aus der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, ebenso wie aus dem traditionellen Maschinenbau stellen ihren Kunden bereits jetzt Ersatzteile und kunden- bzw. patientenspezifische Bauteile als digitale 3D-Modelle zur Verfügung.

Die Additive Marking Suite ist webbasiert, modular und beliebig skalierbar. So kann sie in Unternehmen beliebiger Größe barrierefrei und abteilungsübergreifend eingesetzt werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die unterschiedlichen Akteure über die gesamte Prozesskette hinweg vernetzt werden: vom initialen Produktdesign, über die Fertigungs- und Datenvorbereitung, die additive Fertigung selbst, mögliche anschließende Nach- und Weiterbearbeitungsschritte sowie qualitätssichernde Maßnahmen bis hin zur Nutzung durch den Endkunden und Recycling.

Mit Unterstützung der Additive Marking kontrollieren Sie Ihren Fertigungsprozess und bringen Ihre Produkte ins digitale Zeitalter.

Kontakt

Mail: info(at)additive-marking(dot)de

T: +49 5251 2972 990

F: +49 5251 2972 993

Die Universität der Informationsgesellschaft